Meine Erfahrung:
- Wenn ihr um 09:00 eingespannt habt, reicht das
- Als Hängerpark- und Anspannplatz ist der LKW-Parkplatz direkt neben der Landesstraße beim Magnesitwerk am Ende von St. Jakob, vor dem Drehrohrofen vorgesehen, (Siehe beigelegtes Screenshoot – bei der Einfahrt wird wahrscheinlich wieder ein Feuerwehrler als Einweiser stehen.)
- Junge Helferinnen werden euch eine Start-/Kutschennummer übergeben und euch nach Daten zum Gespann fragen, die der Platzsprecher bei der Gespannvorstellung braucht.
- Vom Anspannplatz ist man in ca. 5. Minuten bei der Festwiese
- Der Festzug (Kutschenkorso) beginnt nie pünktlich
- Das Tempo ist Mehrspänner-Pferdeschritt. Es steigt nach St. Jakob und da die Kutscher weiter hinten oft eng auffahren und dann wieder ein Halt einlegen müssen, entstehen manchmal Lücken, in denen meist getrabt wird (Asphalt).
- Mit Taori konnte ich das Tempo gut mithalten und habe mich immer irgendwo zwischen den Pferdegespannen eingereiht.
- In St. Jakob wird Pause gemacht und man kann bei einem Standl etwas zum Essen und Trinken bekommen. Die Gespanne stehen auf einer Wiese.
- Nach der Gespannvorstellung bin ich im Bereich der Festwiese geblieben (Im Bereich des Stalles hinter dem Platzsprecherhüttl). Dort habe ich ausgespannt und Taori und mir ein Mittagessen beim GH Hofbauer gegönnt (lange Wartezeiten)
- Ihr werdet nach der Gespannvorstellung bei der Ausfahrt aus der Festwiese ein Geschenk bekommen. In den letzten Jahren war es ein Sack Hafer oder Müsli, den ihr auf der Kutsche oder sonst wo deponieren müsst, bis ihr wieder zum Fahrzeug kommt.
- Heuer ist wieder ein Kegelfahren am Programm – ein leichter Kurs, manchmal mit Juxaufgaben
DANK AN
Albert Schweizer DI
Pichlhofen 4
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für die Infos!